Endlich auf Helgoland

„Welche Brennweite hast Du dabei?“

Typische Begrüssung zwischen zwei Kegelrobbenfotografen

Es hat alles geklappt. Ich bin auf der einzigen deutschen Hochseeinsel angekommen. Nach einer mehr oder weniger tollen Nacht in deutschen Zügen, die fast pünktlich waren, hatte dann das Schiff nach Helgoland Verspätung. Das gab mir genug Zeit, die anderen Teilnehmer der Fotoreise bereits im Hafen von Cuxhafen zu treffen. Als Schiff endlich ablegte und  sich auf die Überfahrt nach Helgoland machte, war der Seegang etwas zu hoch um Schweinswale zu sichten, aber immerhin nicht so hoch, dass ich seekrank geworden wäre.

Auf Helgoland deponierten wir rasch unser Gepäck im Hotel, packten unsere Fotoapparate und machten gleich einen Rundgang über das Oberland. Dieses tolle Licht konnten wir einfach nicht auslassen. Entlang der Klippen testete wir die Leistungsfähigkeit von Kameras, Akkus und Auslösefinger in der kalten, steifen Brise. Erst als die Sonne weg und mit dem besten Willen nicht mehr ans fotografieren zu denken war, gaben wir auf und kehrten ins Hotel zurück.

Noch ein Mal schlafen und dann geht es das erste Mal zu den Kegelrobben…

Dazugehörige Bilder