Endlich ist der erste Schritt meiner dreiwöchigen Norwegenreise gemacht. Nach der Arbeit habe ich zu Hause die letzten Kleinigkeiten in die Tasche geworfen, dann noch Amadeus (dem Nachbarskater) Streicheleinheiten gegeben und ihm gesagt, dass ich in die Ferien gehe. Ich bin aber sicher, er wird trotzdem jeden Abend vor dem Haus sitzen und maulen, weil er hofft, ich könnte überraschend und wundersam doch erscheinen. Aber zurück zum Thema. Dann habe ich noch den Briefkastenschlüssel abgegeben (Harry, jetzt schon danke fürs Leeren!), habe weiter eine heisse Lasagne hinuntergeschlungen (Sogar Chopper hätte über das Tempo gestaunt) und bin dann mit einer gefühlten Tonne Gepäck im Schlepp im Tram zum Badischen Bahnhof gerast. Immer mit der Angst im Nacken, ich könnte den Zug verpassen. Aber ich kam gerade noch rechtzeitig an. Jetzt muss ich nur eine halbe Stunde auf den Zug warten…
Aber endlich wieder vor der Türe!