Zum Taj Mahal und dann zurück in die Schweiz

Früh um 6 Uhr waren wir drei Schweizer mit einem Fahrer nach Agra aufgebrochen, um den berühmten Taj Mahal zu besichtigen. Indische Autobahnen sind nicht ganz so streng zu sehen wie schweizerische oder deutsche. Es gibt ein Tempolimit von 120 km/h, das wird auch mehrheitlich eingehalten. Aber auf der linken Spur (Indien hat Linksverkehr, auch…

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Warten auf Delhi

Heute sind wir um 4.40 Uhr aufgestanden, so, dass wir nach einem kurzen Tee rechtzeitig zum Flugplatz fahren konnten. Früh aufstehen hätten wir uns sparen können. Zuerst warteten wir eine halbe Stunde im Auto vor dem Flugplatz, denn die Zufahrt wurde nicht um 5.30 Uhr, sondern erst um 6 Uhr geöffnet. Des weiteren ging unser…

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Klosterfest in Likir

Heute haben wir das Klosterfest in Likir besucht. Beim Kloster sitzt eine riesige vergoldete Buddha-Statue vor einer grossartigen Bergkulisse. Ein beeindruckender Anblick. Beim Klosterfest traf sich wohl die Bevölkerung aus mehreren umliegenden Dörfern. Ein Zeremonienmeister sorgte dafür, dass in der Mitte des Festplatzes immer eine gewisse Fläche frei blieb. Dort führten Mönche, immer in Dreiergruppen,…

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Zurück in Leh

Heute ging es zurück nach Leh. Auf dem Weg dorthin haben wir noch einen kleinen Abstecher hinunter zum Indus gemacht, um dort 2000 Jahre alte Petroglyphen anzusehen. Dabei habe ich die Gelegenheit genutzt und bin jetzt wohl der einzige aus meiner Familie, der je seine Hände im Indus gewaschen hat. Im Hotel erwartete uns eine…

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Atemnot und ein satter Schneeleopard

Diese Nacht hatte ich schlecht geschlafen. Rumbak liegt nochmals 500 Meter höher als unser Basecamp. Zwar hatte ich dieses Mal keine Kopfschmerzen, dafür bin ich mehrmals nach Luft schnappend aufgewacht. Das war ein Gefühl, als wolle die Lunge immer weiter und tiefer Luft holen und hätte nicht genug Platz im Brustkasten. Ich musste mich zwingen…

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Homestay und Völkerwanderung im Himalaya

Heute Morgen wurden unsere Schlafsäcke und das Nötigste auf Eselchen verladen, denn wir sollten die nächste Nacht im Dörfchen Rumbak in Homestays verbringen. Damit kann die einheimische Bevölkerung auch von uns Schneeleoparden-Fans profitieren. Und wir erhalten einen kleinen Einblick in das Leben in einem kleinen ladakhischen Dorf. Auf dem Weg nach Rumbak sichteten wir wieder…

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Das Zeltlager wird grösser

Schlendrian war gestern, heute ging es natürlich zuerst auf unseren Beobachtungsposten über dem Camp und nach dem Frühstück weiter ins Rumbak Valley. Ich würde nicht behaupten, dass ich inzwischen an die Höhe angepasst war, aber inzwischen ging es doch relativ zügig auf dem uns inzwischen gut bekannten Weg das Tal hinauf. An unserem alten Mittagspause-/Beobachtungsplatz…

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Doch noch ein freier Tag

Bei leichtem Schneefall sind wir heute etwas weiter als das letzte Mal ins Hussin-Valley gewandert. Da der Weg über Neuschnee und Geröll führte und wir kaum Chancen hatten einen Schneeleoparden zu sichten, kehrten wir nach der Teepause wieder ins Camp zurück. So kann man auch zu einem freien Tag kommen.

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Ein steiler Hang

Auf dem Weg von unserem Präfrühstücksbeobachtungshügel zurück ins Camp konnte ich ein paar Fotos von Chukarhühnern und einer Fahlbrunelle machen. Heute führte uns der Weg wieder ins Tarbu-Valley, wo wir unseren ersten Schneeleoparden gesichtet hatten. Plötzlich hatten unsere Guides die Idee, einen steilen, schneebedeckten Hang hoch zu gehen. Oben angekommen, wunderte ich mich, wie ich…

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